Extras: Gutscheine
Mit Hilfe von Gutscheinen können Sie für Ihre Kunden einen zusätzlichen Anreiz schaffen, etwa für die Teilnahme an Umfragen oder die Registrierung für bestimmte Themengebiete. Außerdem kann ihr Einsatz den Bekanntheitsgrad Ihres Online-Shops weiter vorantreiben. Damit Sie die benötigten Gutscheine so bequem wie möglich erstellen und verwalten können, hat mailingpoint breit gefächerte Möglichkeiten zu deren Administration entwickelt.
Sie finden den entsprechenden Programmbereich unter 'Extras' -> 'Gutscheine'. Durch Anklicken der Buttons unter 'Aktionen' können Sie innerhalb des Bereichs Gutscheinserien navigieren:
'Neue Gutscheinquelle' | ermöglicht eine Änderung der angegebenen Gutscheinquelle unter Beibehaltung aller anderen Einstellungen | |
'Bearbeiten' | öffnet die Gutscheinserie mit allen angegebenen Daten zur Bearbeitung | |
'Löschen' | löscht die Gutscheinquelle endgültig. Bitte beachten Sie: Das gelöschte Element kann nicht wiederhergestellt werden. |
Gutscheincodes ohne Gutscheinserie generieren
Zusätzlich zu den angelegten Gutscheinserien steht Ihnen zudem die Möglichkeit zur Verfügung, Gutscheincodes ausschließlich für den Download als CSV-Datei zu generieren, ohne dafür eine Gutscheinserie in mailingpoint anlegen zu müssen. Klicken Sie dazu auf den Button 'Gutscheincodes für Download generieren' und legen Sie die gewünschten Parameter der Gutscheincodes fest.
- Muster eingeben: Legen Sie den Aufbau und die Zusammensetzung Ihrer Gutscheincodes mithilfe der im oberen grau hinterlegten Bereich angegebenen Platzhalter fest. Für jeden angegebenen Platzhalter wird während der Generierung genau ein entsprechendes Zeichen eingesetzt.
- Gutscheincodes alphabetisch sortiert generieren: Diese Option ist normalerweise vorausgewählt. Aus Sicherheitsgründen kann es gewünscht sein, dass die Gutscheincodes nicht fortlaufend zugewiesen werden, sondern in unregelmäßiger Reihenfolge. Das erschwert die Nachvollziehbarkeit des Musters und verringert damit die Gefahr der Generierung von Gutscheincodes durch Dritte. Deaktivieren Sie dazu einfach die Option zur alphabetischen Sortierung.
- Zeichen ausschließen: Wenn die generierten Gutscheincodes bestimmte Zeichen nicht enthalten sollen, Können Sie diese ausschließen.
- maximale Anzahl zu generierender Gutscheine: Legen Sie fest, wie viele Gutscheincodes in der generierten CSV-Datei höchstens enthalten sein dürfen. Übersteigt die Anzahl der zu generierenden Gutscheine die Anzahl der Codes, die nach dem angegebenen Muster ohne Dopplungen generiert werden können, wird lediglich die maximale Anzahl generierbarer Codes erstellt.
- Startpunkt für Nachgenerierungen: Wenn bereits Gutscheincodes nach einem bestimmten Muster generiert wurden, kann für die nächste Generierung ein Startpunkt angegeben werden, um Dubletten zu vermeiden. Der Startpunkt bezieht sich dabei auf die Anzahl der Gutscheincodes, die übersprungen werden sollen, dh. wenn Sie während der vorangegangenen Generierungen bereits 1000 Codes erstellt haben, geben Sie als Startpunkt bitte 1001 an.
- Beispielcodes generieren: Nachdem Sie alle gewünschten Einstellungen getroffen haben, können Sie die endgültige Darstellung Ihrer Gutscheincodes durch Klick auf den Button 'Beispielcodes generieren' nochmals prüfen. Dabei wird sowohl die maximale Anzahl der Gutscheincodes ausgegeben, die nach diesem Muster generiert werden können, als auch einige der generierten Gutscheincodes zur Sichtkontrolle angezeigt.
Gutscheinserien verwalten
Die nutzbaren Gutscheincodes in Gutscheinserien können auf unterschiedliche Arten in das mailingpoint-System gelangen. Sie legen den Quelltyp der Codes bereits während der Erstellung einer Gutscheinserie fest. Um eine neue Gutscheinserie anzulegen, klicken Sie auf den Button 'Erstellen' und geben Sie die Grundeinstellungen des Gutscheins an.
- Name: Der Name erscheint als Bezeichnung der Gutscheinserie in allen relevanten Übersichten und Auflistungen. Er sollte aussagekräftig und eindeutig sein, um die spätere Zuweisung der Gutscheinserie zu erleichtern.
- Beschreibung: Die Beschreibung erscheint wie üblich in der Übersicht und in der Eingabehilfe neben dem Elementnamen und dient der weiterführenden Erläuterung des Namens zum besseren Verständnis.
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.
- Wiederzuweisung für wiederhergestellte Abonnenten: Wenn diese Option aktiv ist, werden Gutscheincodes abgemeldeter und anschließend wiederhergestellter Abonnenten für diesen Abonnenten wiederverwendet. Ist die Option inaktiv, erhält der Abonnent nach der Wiederherstellung neue Gutscheincodes.
- An E-Mail-Feld binden: Um die missbräuchliche Verwendung mehrerer Gutscheincodes durch Mehrfachregistrierung mit der gleichen E-Mail-Adresse zu vermeiden, können diese an die E-Mail-Adresse des Nutzers gebunden werden. Das heißt, jede E-Mail-Adresse erhält nur einen Gutscheincode pro zugewiesene Gutscheinserie, auch wenn sie mehreren Abonnenten hinterlegt ist. Ist die Option inaktiv, erhält jede Dublette dennoch einen eigenen Gutscheincode. Das kann jedoch sinnvoll sein, wenn in Ihrem Adressbestand Abonnenten mit der gleichen E-Mail-Adresse enthält, die jedoch keine Dubletten sind. Ebenso sollte die Option nicht gewählt werden, wenn den Abonnenten keine E-Mail-Adresse hinterlegt ist, weil der Gutschein im SMS- oder Postkartenversand eingesetzt werden soll.
- Gutschein überschreibbar: Wenn Abonnenten bereits Gutscheine dieser Serie zugewiesen sind, können diese durch eine neue Zuweisung aktualisiert werden. Die Zuweisung kann z.B. im Rahmen einer Kampagne erfolgen.
Für die Angabe der Gutscheinquelle bzw. des Quelltyps stehen verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Ein einmal gewählter Quelltyp kann bei einer bereits angelegten Gutscheinserie nicht nachträglich geändert werden. Es kann lediglich eine andere Gutscheinquelle des gleichen Quelltyps gewählt werden. Um einen abweichenden Quelltyp angeben zu können, legen Sie bitte eine neue Gutscheinserie an. Im Folgenden werden die verfügbaren Quelltypen etwas näher erläutert.
Erstelle Muster für eigenen Gutscheincode
Analog zu für den Download generierten Gutscheincodes können auch Gutscheine nach eigenem Muster, jedoch mit zugewiesener Gutscheinserie angelegt werden. Das hat den Vorteil, dass Sie die generierten Gutscheine in mailingpoint verwalten und dort direkt Ihren Abonnenten zuweisen können. Um diese Zuweisung auch an externe Systeme weiterzugeben, empfiehlt sich ein Abonnentenexport.
- Muster eingeben: Legen Sie den Aufbau und die Zusammensetzung Ihrer Gutscheincodes mithilfe der im oberen grau hinterlegten Bereich angegebenen Platzhalter fest. Für jeden angegebenen Platzhalter wird während der Generierung genau ein entsprechendes Zeichen eingesetzt.
- Zeichen ausschließen: Wenn die generierten Gutscheincodes bestimmte Zeichen nicht enthalten sollen, Können Sie diese ausschließen.
- Gutscheincodes alphabetisch sortiert generieren: Diese Option ist normalerweise vorausgewählt. Aus Sicherheitsgründen kann es gewünscht sein, dass die Gutscheincodes nicht fortlaufend zugewiesen werden, sondern in unregelmäßiger Reihenfolge. Das erschwert die Nachvollziehbarkeit des Musters und verringert damit die Gefahr der Generierung von Gutscheincodes durch Dritte. Deaktivieren Sie dazu einfach die Option zur alphabetischen Sortierung.
- maximale Anzahl zu generierender Gutscheine: Legen Sie fest, wie viele Gutscheincodes in der generierten CSV-Datei höchstens enthalten sein dürfen. Übersteigt die Anzahl der zu generierenden Gutscheine die Anzahl der Codes, die nach dem angegebenen Muster ohne Dopplungen generiert werden können, wird lediglich die maximale Anzahl generierbarer Codes erstellt.
- Startpunkt für Nachgenerierungen: Wenn bereits Gutscheincodes nach einem bestimmten Muster generiert wurden, kann für die nächste Generierung ein Startpunkt angegeben werden, um Dubletten zu vermeiden. Der Startpunkt bezieht sich dabei auf die Anzahl der Gutscheincodes, die übersprungen werden sollen, dh. wenn Sie während der vorangegangenen Generierungen bereits 1000 Codes erstellt haben, geben Sie als Startpunkt bitte 1001 an.
- Beispielcodes generieren: Nachdem Sie alle gewünschten Einstellungen getroffen haben, können Sie die endgültige Darstellung Ihrer Gutscheincodes durch Klick auf den Button 'Beispielcodes generieren' nochmals prüfen. Dabei wird sowohl die maximale Anzahl der Gutscheincodes ausgegeben, die nach diesem Muster generiert werden können, als auch einige der generierten Gutscheincodes zur Sichtkontrolle angezeigt.
Nach Anlage der Gutscheinserie können Sie die angegebenen Parameter nochmals kontrollieren. Sie finden eine detaillierte Übersicht der Angaben im Reiter "Erweiterte Einstellungen".
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.
- Wiederzuweisung für wiederhergestellte Abonnenten: Wenn diese Option aktiv ist, werden Gutscheincodes abgemeldeter und anschließend wiederhergestellter Abonnenten für diesen Abonnenten wiederverwendet. Ist die Option inaktiv, erhält der Abonnent nach der Wiederherstellung neue Gutscheincodes.
- Verbundenes Abonnentenfeld: Um die missbräuchliche Verwendung mehrerer Gutscheincodes durch Mehrfachregistrierung mit der gleichen E-Mail-Adresse zu vermeiden, können diese an die E-Mail-Adresse des Nutzers gebunden werden. Das heißt, jede E-Mail-Adresse erhält nur einen Gutscheincode pro zugewiesene Gutscheinserie, auch wenn sie mehreren Abonnenten hinterlegt ist. Ist die Option inaktiv, erhält jede Dublette dennoch einen eigenen Gutscheincode. Das kann jedoch sinnvoll sein, wenn in Ihrem Adressbestand Abonnenten mit der gleichen E-Mail-Adresse enthält, die jedoch keine Dubletten sind. Ebenso sollte die Option nicht gewählt werden, wenn den Abonnenten keine E-Mail-Adresse hinterlegt ist, weil der Gutschein im SMS- oder Postkartenversand eingesetzt werden soll.
- Muster eingeben: Der Aufbau und die Zusammensetzung Ihrer Gutscheincodes ist anhand der angegebenen Platzhalter festgelegt. Für jeden angegebenen Platzhalter wird während der Generierung genau ein entsprechendes Zeichen eingesetzt.
- Gutscheincodes sortiert alphabetisch generieren: Die Option zeigt an, ob die Gutscheincodes in alphabetischer oder zufälliger Reihenfolge generiert und zugewiesen werden. Aus Sicherheitsgründen kann es gewünscht sein, dass die Gutscheincodes nicht fortlaufend zugewiesen werden, sondern in unregelmäßiger Reihenfolge. Das erschwert die Nachvollziehbarkeit des Musters und verringert damit die Gefahr der Generierung von Gutscheincodes durch Dritte.
- Zeichen ausschließen: Wenn die generierten Gutscheincodes bestimmte Zeichen nicht enthalten sollen, Können Sie diese ausschließen.
- erstellt am: Datum und Uhrzeit der Erstellung der Gutscheinserie sind unter erstellt am ablesbar.
- Benachrichtigungsadresse / Benachrichtigungsgrenze: Wenn die Anzahl verbleibender Gutscheincodes die angegebene Benachrichtigungsgrenze unterschreitet, wird ein entsprechender Hinweis an die angegebene Benachrichtigungsadresse versandt. Außerdem wird bei einer fehlerhaftenhaften Gutscheinzuweisung ebenfalls eine entsprechende Information an diese Adresse weitergegeben.
Import aus Oxid-Shop / Magento-Shop
Für die beiden Shop-Systeme Oxid und Magento bietet mailingwork einen Import von Gutscheinen direkt vom Shop-Anbieter an. Dabei wird vom System aus der eingegebenen Oxid-/Magento-Shop-URL die genaue URL für den Gutschein-Import generiert. Die Gutscheine selbst werden nicht in mailingwork, sondern in Oxid / Magento generiert. Daher ist auch eine nachträgliche Bearbeitung dieser Gutscheinserien nicht möglich. Falls beim Gutschein-Import unerwartet Fehler auftreten, wird ein entsprechender Hinweis an die hinterlegte Benachrichtigungsadresse gesandt.
- URL: Aus der während der Erstellung der Gutscheinserie angegebenen Shop-URL wird die URL für den Import der Gutscheine generiert.
- Benachrichtigungsadresse: Bei einer fehlerhaftenhaften Gutscheinzuweisung wird ein entsprechender Hinweis an die angegebene Benachrichtigungsadresse versandt.
Nach Anlage der Gutscheinserie können Sie die angegebenen Parameter nochmals kontrollieren. Sie finden eine detaillierte Übersicht der Angaben im Reiter "Erweiterte Einstellungen".
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.
- Wiederzuweisung für wiederhergestellte Abonnenten: Wenn diese Option aktiv ist, werden Gutscheincodes abgemeldeter und anschließend wiederhergestellter Abonnenten für diesen Abonnenten wiederverwendet. Ist die Option inaktiv, erhält der Abonnent nach der Wiederherstellung neue Gutscheincodes.
- Verbundenes Abonnentenfeld: Um die missbräuchliche Verwendung mehrerer Gutscheincodes durch Mehrfachregistrierung mit der gleichen E-Mail-Adresse zu vermeiden, können diese an die E-Mail-Adresse des Nutzers gebunden werden. Das heißt, jede E-Mail-Adresse erhält nur einen Gutscheincode pro zugewiesene Gutscheinserie, auch wenn sie mehreren Abonnenten hinterlegt ist. Ist die Option inaktiv, erhält jede Dublette dennoch einen eigenen Gutscheincode. Das kann jedoch sinnvoll sein, wenn in Ihrem Adressbestand Abonnenten mit der gleichen E-Mail-Adresse enthält, die jedoch keine Dubletten sind. Ebenso sollte die Option nicht gewählt werden, wenn den Abonnenten keine E-Mail-Adresse hinterlegt ist, weil der Gutschein im SMS- oder Postkartenversand eingesetzt werden soll.
- URL: Aus der während der Erstellung der Gutscheinserie angegebenen Shop-URL wird die URL für den Import der Gutscheine generiert.
- erstellt am: Datum und Uhrzeit der Erstellung der Gutscheinserie sind unter erstellt am ablesbar.
- Benachrichtigungsadresse: Bei einer fehlerhaftenhaften Gutscheinzuweisung wird ein entsprechender Hinweis an die angegebene Benachrichtigungsadresse versandt.
Import aus CSV-Datei
Der Import von Gutscheincodes kann zum Beispiel genutzt werden, wenn mit Gutscheinen aus verschiedenen Quellen gearbeitet werden soll. So zum Beispiel können Gutscheine in verschiedenen Shop-Systemen generiert werden, falls diese nur mit selbst generierten Gutscheincodes arbeiten können. Diese werden im Anschluss in je eine Gutscheinserie pro Shop importiert.
- CSV mit durch Zeilenumbruch getrennten Gutscheincodes: Die CSV-Datei muss einen Gutscheincode pro Zeile enthalten, ohne Kopfzeile.
- Doppelte Codes nicht importieren: Wenn die importierten Gutscheincodes Dubletten enthalten, werden diese nicht erneut importiert.
- Benachrichtigungsadresse: Bei einer fehlerhaften Gutscheinzuweisung wird ein entsprechender Hinweis an die angegebene Benachrichtigungsadresse versandt. Tragen Sie eine oder mehrere kommagetrennte E-Mail-Adressen ein.
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.
- Wiederzuweisung für wiederhergestellte Abonnenten: Wenn diese Option aktiv ist, werden Gutscheincodes abgemeldeter und anschließend wiederhergestellter Abonnenten für diesen Abonnenten wiederverwendet. Ist die Option inaktiv, erhält der Abonnent nach der Wiederherstellung neue Gutscheincodes.
- Verbundenes Abonnentenfeld: Um die missbräuchliche Verwendung mehrerer Gutscheincodes durch Mehrfachregistrierung mit der gleichen E-Mail-Adresse zu vermeiden, können diese an die E-Mail-Adresse des Nutzers gebunden werden. Das heißt, jede E-Mail-Adresse erhält nur einen Gutscheincode pro zugewiesene Gutscheinserie, auch wenn sie mehreren Abonnenten hinterlegt ist. Ist die Option inaktiv, erhält jede Dublette dennoch einen eigenen Gutscheincode. Das kann jedoch sinnvoll sein, wenn in Ihrem Adressbestand Abonnenten mit der gleichen E-Mail-Adresse enthält, die jedoch keine Dubletten sind. Ebenso sollte die Option nicht gewählt werden, wenn den Abonnenten keine E-Mail-Adresse hinterlegt ist, weil der Gutschein im SMS- oder Postkartenversand eingesetzt werden soll.
- Dateiname:
- Doppelte Codes entfernen:
- erstellt am: Datum und Uhrzeit der Erstellung der Gutscheinserie sind unter erstellt am ablesbar.
- Benachrichtigungsadresse / Benachrichtigungsgrenze: Wenn die Anzahl verbleibender Gutscheincodes die angegebene Benachrichtigungsgrenze unterschreitet, wird ein entsprechender Hinweis an die angegebene Benachrichtigungsadresse versandt. Außerdem wird bei einer fehlerhaftenhaften Gutscheinzuweisung ebenfalls eine entsprechende Information an diese Adresse weitergegeben.
Gutscheinquelle hinzufügen oder ersetzen
Sie können jederzeit durch Klick auf 'Neue Gutscheinquelle' eine neue CSV-Datei mit weiteren Gutscheinen hochladen, etwa wenn die vorhandenen Gutscheine demnächst aufgebraucht sind. Dabei können Sie wählen zwischen:
- Gutscheinquelle ersetzen: Nutzt ausschließlich Gutscheine der neuen Quelle. Unbenutzte Gutscheine bisheriger Quellen verfallen.
- Gutscheinquelle hinzufügen: Nutzt verfügbare Gutscheine der bisherigen Quellen und der neuen Quelle gemeinsam (älteste zuerst). Erst nachdem die Gutscheine der ersten Quelldatei vollständig aufgebraucht sind, wird automatisch auf die nächste Quelle umgeschaltet. Auf dem Reiter 'Nutzung' sehen Sie den Gutscheinverbrauch jeder beteiligten Quelle. Solange eine Quelle noch Gutscheine verfügbar hat, ist sie mit dem Vermerk "aktuelle Gutscheinquelle" gekennzeichnet.
Leere Gutscheinserie für Abonnentenimport
In eine leere Gutscheinserie können mithilfe eines Abonnentenimports bereits vorhandene Gutscheine der importierten Abonnenten aus Ihrem CRM-System übernommen werden.
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.
- Wiederzuweisung für wiederhergestellte Abonnenten: Wenn diese Option aktiv ist, werden Gutscheincodes abgemeldeter und anschließend wiederhergestellter Abonnenten für diesen Abonnenten wiederverwendet. Ist die Option inaktiv, erhält der Abonnent nach der Wiederherstellung neue Gutscheincodes.
- Importjob: Die Gutscheinserie wird mit dem ersten durchgeführten Import aktiv. Details zu diesem Importvorgang können Sie durch Klick auf den Link 'Importjob Report' einsehen.
- erstellt am: Datum und Uhrzeit der Erstellung der Gutscheinserie sind unter erstellt am ablesbar.
Im Tab 'Nutzung' finden Sie zudem Details zum initialen Gutscheinimport in dieser Gutscheinserie.
- Quelltyp: Der Quelltyp legt fest, auf welchem Weg die Gutscheincodes ins System gelangen.